#Zahlencheck – flowkey macht erstmals 1,8 Millionen Gewinn


Das Berliner Musik-Startup flowkey, 2014 gegründet, legt neue Unternehmenszahlen vor – und zwar den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2021. Demnach erwirtschaftete die Jungfirma, die von Jonas Gößling, Alexander Heesing und Ahmed Hassan gegründet wurde, einen Jahresüberschuss in Höhe von 1,8 Millionen Euro – nach 1,5 Millionen (2020) und 513.694 (2019). Nach eigenen Angaben verfügte das Unternehmen, das Onliner:innen dabei hilft, Klavier spielen zu lernen, zuletzt über rund 10 Millionen registrierte Nutzer:innen. Besonders in China, Japan und den USA ist flowkey ein Hit. Auf “große Investoren” konnte das flowkey-Team bisher verzichten.

Schon seit 2017 schreibt das stille Unternehmen jetzt schon schwarze Zahlen. Insgesamt erwirtschaftete das flowkey-Team seit 2017 einen Gewinn in Höhe von rund 4,3 Millionen Euro. “Durch die Pandemie hatten wir zunächst ein enormes Wachstum während der Lockdowns. Gleichzeitig haben wir unternehmensintern viel verändert. Wir sind dann durch den starken Ansturm etwas blind dafür geworden, was mit unserer Unternehmenskultur passiert, ob wir die richtigen Leute eingestellt haben und ob wir überhaupt noch einen guten Job machen. Das mussten wir dann schmerzlich erkennen, nachdem der Ansturm vorbei war und es erstmal einen Nachfragerückgang gab. Auf einmal kamen die verdeckten Probleme zum Vorschein. Dabei habe ich gelernt, dass die aktuellen Kennzahlen nicht unbedingt widerspiegeln, wie gut es einem Unternehmen wirklich geht”, sagt Gründer Jonas Gößling.

Im Geschäftsjahr 2021 arbeiteten durchschnittliche 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für flowkey. Im Vorjahr waren es nur 38,75. 2019 sogar nur 32,5. Das Unternehmen ist somit zuletzt stark gewachsen und konnte seinen Jahresüberschuss dennoch deutlich steigern. Damit ist dann endlich einmal eindeutig bewiesen, dass man mit Online-Musikunterricht tatsächlich Geld verdienen kann.

flowkey im Zahlencheck

2021: 1,8 Millionen Euro (Jahresüberschuss)
2020: 1,5 Millionen Euro (Jahresüberschuss)
2019
: 513.694 Euro (Jahresüberschuss)
2018
: 261.036 Euro (Jahresüberschuss)
2017: 216.339 Euro (Jahresüberschuss)
2016: 74.875 Euro (Jahresfehlbetrag).

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Foto (oben): flowkey

#aktuell, #berlin, #e-learning, #edtech, #flowkey, #musik, #zahlencheck

In Kyiv, School Is in Session, Power or Not

In Kyiv, Ukraine’s capital, Russian strikes and power outages are part of the school day. Teachers and students press on with resolve.

#e-learning, #education-k-12, #kyiv-ukraine, #power-failures-and-blackouts, #russian-invasion-of-ukraine-2022, #ukraine, #vis-photo

#DealMonitor #SPECIAL – #EXKLUSIV EdTech Easy-Tutor sammelt 4,8 Millionen ein


EdTech boomt auch in der Krise! Das Münchner Family Office K+K1 rund um Timify-Gründer Andreas Knürr und Altinvestor Bayern Kapital investieren 4,8 Millionen Euro in das Münchner Unternehmen Easy-Tutor – wie wir vorab in Erfahrung bringen konnten. Das bajuwarische Startup, 2017 von Massimo Cancellara, Jessica Contento und Alexander Liebisch  gegründet, entwickelt eine Online-Nachhilfe- und Lernplattform für Schüler:innen.

Das EdTech-Unternehmen, das sich über Abogebühren finanziert, möchte das frische Kapital dafür nutzen, “um die eigene digitale Plattform weiterzuentwickeln und das Wachstum voranzutreiben – im deutschsprachigen Raum wie auch im unmittelbaren Ausland ab Mitte 2023”. “Dabei ist uns sehr wichtig, nicht um jeden Preis zu skalieren, sondern gesund und nachhaltig zu wachsen”, sagt Gründer Cancellara. Nach eigenen Angaben tummeln sich derzeit “etwa 12.000 Schüler:innen” bei Easy-Tutor.

“Als Vater zweier Kinder mache ich mir natürlich Gedanken darüber, wie die Welt aussehen wird, in die sie hineinwachsen. E-Learning und das ‘Digitale Klassenzimmer’ werden die wichtigsten Themen der Zukunft sein und es ist mir auch ein persönliches Anliegen, nun gemeinsam mit Easy-Tutor in dieses hochaktuelle Geschäftsfeld zu investieren”, sagt Investor Knürr, Geschäftsführer K+K1, zu seinem Investment.

Bayern Kapital hielt zuletzt rund 14 % an Easy-Tutor. Auf May Capital und 2U Consulting entfielen jeweils 4,5 %. Bis Ende 2020 statteten die Investoren das Unternehmen bereits mit rund 1 Million Euro aus. Der Jahresfehlbetrag lag 2020 bei rund 618.458 Euro (Vorjahr: 147.066 Euro). 40 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für das Unternehmen.

das, was wir aufbauen”, sagt Gründer Hue. “Voxalyze ist das fehlende Bindeglied für die Podcast-Industrie und bietet ein plattformunabhängiges Tool für Verleger, um die Hörerschaft und den Umsatz zu messen, zu verstehen und zu steigern”, ist sich Investor Alexander Kölpin von seed+speed Ventures sicher.

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Foto (oben): Easy-Tutor

#aktuell, #e-learning, #easy-tutor, #edtech, #kk1, #munchen, #venture-capital

The Nation’s ‘Report Card’ on Remote Learning

America’s national test scores have dropped sharply. What do students need now?

#audio-neutral-informative, #e-learning, #education-k-12, #united-states

Stories From Back to School in the New Normal of the Pandemic

As school began this year, we sent reporters to find out how much — or how little — has changed since the pandemic changed everything.

#colleges-and-universities, #coronavirus-reopenings, #e-learning, #education-k-12, #education-secondary, #quarantine-life-and-culture, #teachers-and-school-employees

The Faded but Winning Pandemic Star

Sales are down, but there is no need to pity the Chromebook.

#computers-and-the-internet, #coronavirus-2019-ncov, #e-learning, #internal-sub-only-nl, #laptop-computers

‘Don’t Lose Hope’: Addressing the Breakdown of College Education

Jonathan Malesic responds to readers concerned about the breakdown in college students’ learning since Covid

#colleges-and-universities, #coronavirus-2019-ncov, #e-learning, #student-loans

Accused of Cheating by an Algorithm, and a Professor She Had Never Met

An unsettling glimpse at the digitization of education.

#artificial-intelligence, #broward-college, #cheating, #colleges-and-universities, #e-learning, #education-k-12, #florida, #honorlock-inc, #tests-and-examinations

My College Students Are Not OK

Late assignments, failed tests, sleeping in class: Welcome to the pandemic-era university.

#colleges-and-universities, #coronavirus-reopenings, #e-learning, #grading-of-students, #quarantine-life-and-culture, #tests-and-examinations, #university-of-dallas

‘Not Good for Learning’

New research is showing the high costs of long school closures in some communities.

#coronavirus-reopenings, #e-learning, #income-inequality, #internal-storyline-no, #reading-and-writing-skills-education, #shutdowns-institutional

12 Teenagers on What They Would Ask Their 40-Year-Old Selves

In a new Times Opinion focus group, teens also talked about their “addiction” to social media and being nervous to speak on sensitive subjects in class.

#anxiety-and-stress, #computers-and-the-internet, #coronavirus-2019-ncov, #e-learning, #quarantine-life-and-culture, #race-and-ethnicity, #social-media, #teachers-and-school-employees, #teenagers-and-adolescence

#Interview – “SEO war der Beginn unserer Erfolgsgeschichte”


Hinter Studyflix, das von Benedikt Bergner und Reinhard Blech gegründet wurde, verbirgt sich eine kostenlose Lernvideo-Plattform für Schüler:innen und Studierende. “In den drei- bis fünfminütigen Lernvideos wird Lernstoff aus Schule und Studium kurz und knackig, anschaulich und leicht verständlich aufbereitet. Unser Anspruch ist es, alle Nachwuchskräfte, vom Schüler der 8. Klasse bis zur Master-Studentin erfolgreich beim Lernen zu unterstützen”, erklärt Gründer Bergner das Konzept hinter Studyflix.

Besondere Bekanntheit erlangte das Unternehmen vor einigen Jahren im Zusammenhang mit der VOX-Show “Die Höhle der Löwen”. Wenige Tage vor der geplanten Ausstrahlung flog Studyflix aus Sendung. Die Gründer hatten zuvor etwa eine fünfstellige Summe investiert, um den Nutzeransturm während der Ausstrahlung verkraften zu können. “Nach der ‘Nicht-Ausstrahlung’ bei haben wir uns nochmal zusammengesetzt und einen neuen Versuch mit SEO gestartet. Das war der Beginn unserer Erfolgsgeschichte”, berichtet Blech.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Studyflix erklären?
Bergner: Studyflix ist eine Website, die mehr als 3.000 Lernvideos in verschiedensten Kategorien anbietet. In den drei- bis fünfminütigen Lernvideos wird Lernstoff aus Schule und Studium kurz und knackig, anschaulich und leicht verständlich aufbereitet. Die Lernvideos sind sowohl didaktisch als auch qualitativ sehr hochwertig. Wir haben Kollegen aus den Fachbereichen, die die Videos im Vier-Augen-Prinzip prüfen. Unser Anspruch ist es, alle Nachwuchskräfte, vom Schüler der 8. Klasse bis zur Master-Studentin erfolgreich beim Lernen zu unterstützen.

War dies von Anfang an euer Konzept?
Blech: Wir haben vor Studyflix bereits ein Konzept im Bereich Campus-Marketing umgesetzt. Als alles digitaler wurde, sind wir mit den Lernvideos gestartet. Bei Studyflix haben wir am Anfang sehr viel ausprobiert. Zunächst haben wir versucht mit Performance Marketing erfolgreich zu sein – das hat nicht funktioniert. Nach der “Nicht-Ausstrahlung” bei “Die Höhle der Löwen” haben wir uns nochmal zusammengesetzt und einen neuen Versuch mit SEO gestartet. Das war der Beginn unserer Erfolgsgeschichte.

Wie genau seid ihr das Thema SEO in den letzten Jahren angegangen?
Blech: Bei der Erstellung der Videos arbeiten wir sehr datengetrieben und nutzen vor der Erstellung des Contents verschiedene Tools wie Sistrix, Ahrefs und Googles Search Control. Dadurch wissen wir sehr genau, was unsere User wollen.

Wie genau funktioniert denn euer Geschäftsmodell?
Bergner: Bei Studyflix können Unternehmen ihre Arbeitgebermarke in der Zielgruppe der Young Talents stärken. Wir ranken bei über 250.000 Schul- und Unithemen auf Platz eins bis zehn bei Google und Youtube. Das bedeutet für Arbeitgeber eine enorme Reichweite bei Ihrer Zielgruppe. Direkt zu Beginn des Lernvideos, in dem Moment der größten Aufmerksamkeit, sieht der Nutzer fullscreen eine Video-Werbung. Dieses Video-Format ist sehr einprägsam, das bleibt nachhaltig im Gedächtnis und erzielt super Klickraten von 4 % oder noch höher. Darüber hinaus können Unternehmen auf unseren Social Media-Seiten – TikTok und Instagram – werben oder Newsletter buchen. Durch unsere Anmeldemasken haben wir die wichtigsten Informationen von unseren Nutzern, die insbesondere im Hochschulbereich sehr wichtig sind: Schulart, Studiengang, Alter, Region. Dadurch ermöglichen wir zielgruppengenaues Targeting. Ein weiteres Geschäftsmodell ist, dass Unternehmen oder Bildungseinrichtungen eLearning-Lizenzen kaufen können, sodass unser Wissen auch unternehmensintern eingesetzt werden kann.

Wie ist überhaupt die Idee zu Studyflix entstanden?
Bergner: Schüler und Studierende haben damit zu kämpfen, dass das Wissen im Unterricht bzw. in Vorlesungen und Skripten sehr theoretisch und wissenschaftlich vermittelt wird. Das Ergebnis ist oftmals kein tieferes Verständnis der Thematik und schlechte Prüfungsleistungen. Hohe Studienabbrüche- und Durchfallquoten sind die Folgen. Teure Nachhilfe ist für viele SchülerInnen und Studierende oftmals keine Option. Die Suche nach kostenlosen Videos oder Zusammenfassungen ist zeitaufwändig und führt oft zu qualitativ unbefriedigenden Ergebnissen. Dadurch kam uns die Idee zu Studyflix: Eine Plattform, die alle Themen gut sortiert mit hochwertigen Videos zur Verfügung stellt.

Viele EdTech-Firmen konnten in der Corona-Pandemie stark zulegen. Wie lief es bei euch in der Krisenzeit?
Bergner: In Folge der Corona-Krise hat die Nachfrage nach E-Learning-Angeboten stark zugenommen. Im letzten Monat verzeichnete Studyflix einen Zuwachs auf aktuell mehr als 4 Millionen monatlich aktive Nutzer. Die Corona-Krise hat der Digitalisierung und natürlich auch Studyflix einen Schub gegeben. Besonders während der Lockdowns haben wir zahlreiche E-Mails von Studierenden erhalten, die sich für unser Angebot bedankt haben. In den letzten zwei Jahren haben wir unsere Nutzerzahlen mehr als verzwanzigfacht.

Wie hat sich Studyflix seit der Gründung entwickelt?
Bergner: Wir beschäftigen 100 Mitarbeiter:innen, darunter 60 studentische Mitarbeiter:innen. Unser Ziel Ende 2022 sind 150 Mitarbeiter:innen. 2021 haben wir einen mittleren siebenstelligen Umsatz erzielt. Aktuell sind wir mit 6,2 Millionen Sitzungen und 4 Millionen monatlichen Nutzern die größte E-Learning-Plattform im deutschsprachigen Raum.

Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen?
Bergner: 2018 haben wir monatelang auf die Ausstrahlung bei der TV-Show “Die Höhle der Löwen” hin gefiebert. Die Geschichte ist bekannt: Kurz vorher bekamen wir eine Absage von den Produzenten. Das war auf jeden Fall ein Tiefschlag. Außerdem haben wir anfangs nicht den richtigen Marketingkanal für unsere Idee gefunden. Egal was wir ausprobiert haben – es hat nicht funktioniert. Am Ende konnten wir glücklicherweise im SEO-Bereich einige gute Tests vorweisen – unser Kundenzugang war gefunden.

Und wo hat Ihr bisher alles richtig gemacht?
Bergner: Die beste Entscheidung war, dass wir Studyflix komplett gebootstrapped aufgebaut haben. Dadurch konnten wir ein nachhaltiges Wachstum generieren und hatten unseren Fokus auf dem Umsatz und der Kosteneffizienz. Wir hatten keinen Zeitaufwand für Finanzierungsrunden und konnten eigene Entscheidungen treffen. In dieser Zeit haben wir uns die Expertise von einem Gründernetzwerk, Beratern und erfahrenen Mitarbeitern eingeholt.

Wo steht Studyflix in einem Jahr?
Bergner: In der Zukunft möchten wir weiterhin einen Beitrag zu kostenloser digitaler Bildung leisten. In einem Jahr wollen wir uns im Karrierebereich als führendes Tool etabliert haben. Dazu haben wir im Sommer einen großen Launch vorbereitet. Unser Ziel ist es, dass wir auch die größte Plattform werden, auf der Schüler und Studenten ihren ersten Job finden.

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Foto (oben): Studyflix

#aktuell, #augsburg, #bootstrapping, #e-learning, #edtech, #interview, #studyflix

School Is Back in Person, but the Five-Day School Week Often Isn’t

We asked 148,000 parents how many days of school their children missed in January. A quarter said more than a week.

#anxiety-and-stress, #children-and-childhood, #coronavirus-2019-ncov, #e-learning, #education-k-12, #shutdowns-institutional, #teachers-and-school-employees, #youth

#Brandneu – 6 neue Startups: PearlUp, academa, Eye Build It, Vayu, 1000 Satellites, arttrade


deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

PearlUp
Die Bildungsplattform PearlUp möchte Lehrkräfte beim Vorbereiten von digitalem Unterricht unterstützen. Unterrichtende können aus einer Auswahl von Unterrichtsmaterialien wählen oder ihre eigenen Materialien erstellen. Dabei bietet die Plattform auch modernes Lehrmaterial mit Gamification-Elementen.

academa
Das GovTech-Startup academa aus Aachen, das von Patrick Neubert und Luis Hesemann gegründet wurde, kümmert sich um die Fort- und Weiterbildung innerhalb der öffentlichen Verwaltung. Zielgruppe sind unter anderem Behörden, Ministerien und Hochschulverwaltungen.

Eye Build It
Hinter Eye Build It aus Trier, das von Adrian Wegener gegründet wurde, verbirgt sich eine augengesteuerte Software für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen. “In unserem 3D-Programm können die Nutzer:innen alle erdenklichen Modelle erstellen, online teilen und zum Schluss sogar 3D-Drucken”, teilt das Team mit.

Vayu
Vayu setzt auf Low-Code basierte Softwareentwicklung.”Unsere Projekte, die über unsere Fast Development Engine-Plattform geplant werden, sind für Hotellerie, das Gesundheitssystem, digitalisierte Verfahresdokumentation für jedes Unternehmen, ob groß oder klein, und vieles mehr”, heißt es.

1000 Satellites
Das Team von 1000 Satellites hat sich zum Ziel gesetzt, dezentral gelegene Co-Working Spaces zu etablieren und betreibt aktuell sieben Büros in der Metropolregion Rhein-Neckar. Ein Tagesticket gibt es ab 35 Euro wer zweimal die Woche einen Schreibtisch nutzen möchte, zahlt aktuell 269 Euro.

arttrade
Das Düsseldorf Startup arttrade möchte den großen Kunstmarkt “demokratisieren und für alle zugänglich machen”. Dazu segmentiert das junge Unternehmen Kunstwerke digital und tokenisiert diese über die Blockchain. So sind Kunst-Investments ab 250 Euro möglich. 

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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#Brandneu – 6 neue Startups: Lora, DynaPictures, Ink Links, Lade, Swilook, Sibando


deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Lora
Hinter dem Heidelberger Startup Lora verbirgt sich eine “moderne Zahnarztkette”. Das junge Unternehmen möchte insbesondere den Kontakt zwischen Ärzt:innen und Patient:innen um moderne digitale Möglichkeiten erweitern und den Arbeitsalltag von Zahna?rzt:innen durch Software erleichtern.

DynaPictures
DynaPictures möchte Unternehmen Unterstützung in Sachen Marketing und IT bieten. Mit der Plattform können User:innen hunderte Bilder automatisch beschriften und personalisieren. Schon bald soll das Tool auch mit KI-Elementen aufgerüstet werden, so verspricht es das Jungunternehmen aus Freiburg. 

Ink Links
Das junge Startup Ink Links setzt auf handschriftliche Paketbeileger. “Wir schreiben durch Roboter automatisiert handschriftliche Karten mit Füller und Tinte. Diese Karten legen Händler ihren Versandpaketen bei, um sich bei ihren Kunden für die Bestellung zu bedanken oder eine andere Botschaft mitzuteilen”, schreibt das Team.

Lade
Das Jungunternehmen Lade entwickelt und Ladestationen für E-Automobile. Nutzer:innen sollen ein vollintegriertes System für Aufbau, Betrieb und Nutzung von Ladeinfrastruktur erhalten, das Lade-Elektronik, KI-gestützte Cloud-Software und mobile Apps vereinen soll.

Swilook
Die Swilook-App möchte Nutzer:innen eine soziale Plattform für Mode bieten. Hierbei kann man Outfits von anderen aus der Community ansehen und dann bei gefallen nach rechts swipen. Wenn man selbst ein Outfit postest, sieht man die Likes im eigenen Profil.

Sibando
Sibando bietet eine digitale Trainingsplattform, die Mitarbeiter:innen und Führungskräften bei der eigenen Persönlichkeitsentwicklung unterstützen soll. Mithilfe eines praxisorientierten Leitfadens, sollen User sich den eigenen Gedanken und Emotionen bewusster werden und so mental stärker werden.

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‘It’s Just Stressful’: Students Feel the Weight of Pandemic Uncertainty

The pandemic has changed children. Some can’t shake that feeling of instability. Others are taking on adult responsibilities. And anxiety is all around.

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India Pandemic School Closings Imperil ‘Demographic Dividend’

A large proportion of working-age people, once seen as a demographic advantage, could turn into a burden if many of them are undereducated and underemployed.

#coronavirus-2019-ncov, #e-learning, #education-k-12, #india, #quarantine-life-and-culture, #shutdowns-institutional

Federal Funds Will Go to Online Tutoring Despite Pandemic Failures

Federal stimulus dollars are dedicated to helping students recover from virtual schooling. Many districts are spending some of that money on virtual tutoring.

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#Brandneu – 9 neue Startups, die wir garantiert im Blick behalten


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Suena
Das Hamburger Startup Suena, das von Lennard Wilkening, Miguel Wesselmann und Tom Witter gegründet wurde, entwickelt eine “cloudbasierte Optimierungssoftware, mit der der Betrieb des Speichers auf Basis von Prognosemodellen techno-ökonomisch optimiert wird”.

Neural Jam
Neural Jam aus Potsdam positioniert sich als eine Art digitaler Klub für junge und erfahrene Talente, denen lebenslanges Lernen wichtig ist . Das Unternehmen schreibt dazu: “Neural Jam is the future home of a new generation of collaborative thinkers and doers”.

LOG.IG
Das Augsburger Startup LOG.IG, das von Franziska Bartenschlager und Saskia Reuter gegründet wurde, entwickelt eine “optimierte Transportlogistik”. Konkret geht es darum, Speditionsunternehmen zu helfen, ihre “Logistikprozesse effizienter, produktiver und innovativer zu gestalten”.

Coachinho
“Vom Amateur zum Fußballprof” – das verspricht die Plattform Coachinho. Über das Startup, das von Dennis Eck und Max Knorreck gegründet wurde, erhalten Amateurfußballer:innen in Form von Videokursen ein professionelles Training von aktuellen sowie ehemaligen Fußballprofis und Profitrainern.

Tune Insight
Tune Insight aus Lausanne möchte Unternehmen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. “Tune Insight software orchestrates secure collaborations on sensitive data between organizations. We allow them to extract collective insights, while each organization remains in full control of its own data”, teilt das Startup mit.

Eye Able
Eye Able setzt sich für Barrierefreiheit im Internet ein. Die Assistenzsoftware soll es Webseiten-Besucher:innen ermöglichen, alle Inhalte frei nach den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Die Software soll dabei in jede Webseite eingebunden werden können und bei der Einhaltung der BITV-Richtlinien unterstützen.

Fainin
Die Jungfirma Fainin bringt sich als “sicherste Sharing Community zum Mieten und Leihen von Alltäglichem” in Stellung. Das Team verspricht dabei: “Wir ermöglichen Dir in der Fainin Family unkompliziert zu verleihen und damit Geld zu verdienen. Fainin ist 100% abgesichert und deckt alle Schritte der Transaktion ab”.

schummelrechnungen.de
Das Berliner LegalTech schummelrechnungen.de, das von Marco Mauer und Simon Smend gegründet wurde, hilft Onliner:innen bei betrügerischen Zahlungsaufforderungen. “Wir melden Banken betrügerische IBANs und hoffen, dass sie somit betrügerische Überweisungen erkennen und anhalten können”, teilt das Startup mit.

Tip me
Tip me möchte es Nutzer:innen möglich machen, Trinkgeld an Arbeiter:innen zu senden, die hinter einem Kleidungsstück stehen. Das gesammelte Geld soll dann direkt auf die Konten der einzelnen Arbeiter:innen in Vietnam, Pakistan oder Kenia gesendet werden. 

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With Omicron, Teachers’ Unions Push for Remote Schooling, Worrying Democrats

Chicago teachers have voted to go remote. Other unions are agitating for change. For Democrats, who promised to keep schools open, the tensions are a distinctly unwelcome development.

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New Yorkers Reflect on a Stressful Week Back at School Amid Omicron Wave

Two dozen interviews with parents, educators and students revealed a range of opinions about whether schools should remain open. But most said the return to classrooms had been bumpy.

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With No School in Sight, Chicago Families Grit Their Teeth

While city officials clash with the teachers’ union over how to return to classrooms amid Omicron, families around Chicago reflect on the pandemic’s effects on their children.

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Chicago Public Schools and the Teachers’ Union Clash

Two days after winter break, union members were preparing to vote on whether they would refuse to report to school buildings.

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Parents Grapple With Omicron as Open vs Remote Schools Debate Continues

Some want classrooms to stay open through the surge; others are desperate for a remote option. For nearly all, it’s an agonizing situation.

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‘It’s Chaos’ as Schools Confront Omicron

After an unrelenting spike in cases, a small but growing list of districts — including Newark, Atlanta, Milwaukee and Cleveland — moved temporarily to remote learning.

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5 Ways Young People Are Using Discord

Discord users from 12 to 23 years old describe how they use the messaging site, which has boomed during the pandemic.

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#Brandneu – 7 neue Startups: Seqana, Menta, Open, Tilla, Helsing, Zavvy, Sirius


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Seqana
Das junge Berliner ClimateTech Seqana, das von Jakob Levin, Stefan Gönner und Julian Kremers gegründet wurde, kombiniert unter anderem Satellitendaten mit Machine Learning, um die Kohlenstoffquantifizierung günstiger und schneller als bisher zu ermitteln.

Menta
Das Jungunternehmen Menta möchte Psychologen:innen der Masse verfügbar machen. Nutzer:innen können auf der Plattform Videoinhalte zu bestimmten psychologischen Themen kostenfrei ansehen, in der Premium-Version können Nutzer:innen an Live Gruppensitzungen teilnehmen.

Open
Die Jungfirma Open verbindet Menschen in einem Voice Call – und zwar “auf Basis ihrer aktuellen Stimmung”. Die Wiener schreiben: Als Audio only App verzichten wir bewusst auf visuelle Reize und Mechanismen, deren übermäßiger Konsum unsere mentale Gesundheit nachweislich immer mehr beeinträchtigen”.

Tilla
Tilla, das neueste Startup des Berliner Company Builders Flagship Founders, kümmert sich um die Automatisierung des Crew-Wechsels bei Frachtschiffen. “Die Plattform umfasst alle Schritte von der Planung bis zum Reporting, macht sämtliche relevanten Informationen an einem Ort zugänglich”, teilt die Jungfirma mit.

Helsing
Das junge Münchner Unternehmen Helsing, das von Torsten Reil, Niklas Köhler und Gundbert Scherf gegründet wurde, setzt auf “Artificial Intelligence to serve our democracies”. Konkret soll das Unternehmen etwa Soldat:innen dabei zu helfen, Gefechtslagen einzuschätzen oder militärische Ziele auszuwählen.

Zavvy
Hinter Zavvy, das von von den Freeletics-Gründern Joshua Cornelius und Mehmet Yilmaz gegründet verbirgt sich eine “Plattform für Onboarding, Training und People Experience”. Zavvy soll seinen Nutzer:innen dabei helfen, “Leistung, Kultur und Wohlbefinden zu fördern”. 

Sirius
Sirius bietet virtuelle Räume speziell für den Online-Musikunterricht an. Das Jungunternehmen verspricht optimale Klangqualität von Musikinstrumenten und Gesang bei der Übertragung bieten zu können. Bereits über 7.000 Lehrkräfte sollen in der Betaphase diesen bisher kostenfreien Service genutzt haben.

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Foto (oben): Shutterstock

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#DealMonitor – Lecturio sammelt 45 Millionen ein – Dedrone bekommt 30,5 Millionen – USound sammelt 30 Millionen ein


Im #DealMonitor für den 17. Dezember werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Lecturio
+++ Sterling Partners, Inspara Partners, die  University of Applied Management (UAM) und Altinvestoren investieren 45 Millionen US-Dollar in Lecturio. “Das Kapital wird verwendet, um die globale Präsenz Lecturios auszubauen, das Produktangebot in der medizinischen und pflegerischen Ausbildung weiterzuentwickeln und eine Konsolidierungsstrategie im fragmentierten Markt für Bildungslösungen im Gesundheitswesen zu unterstützen”, teilt das Unternehmen mit. Das  E-Learning-Startup aus Leipzig, das 2008 von Martin Schlichte gegründet wurde, positioniert sich als “Wissensplattform, die Online-Kurse zur Verfügung stellt”. Ein Schwerpunkt dabei ist die medizinischen Ausbildung. Investoren wie HV Capital, Holtzbrinck, der Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) und Seventure investierten in den vergangenen Jahren bereits rund 10 Millionen Euro in das Unternehmen, das von Stefan Wisbauer and Pascal Bendien geführt wird.

Dedrone
+++ Das amerikanische Unternehmen Axon, Aqton Partners, Menlo Ventures, Felicis Ventures, Target Partners, TempoCap und der ehemalige Cisco Systems-Chef John Chambers investieren 30,5 Millionen US-Dollar in Dedrone. Das deutsch-amerikanische Startup, dessen Wurzeln in Kassel liegen, entwickelt den DroneTracker, eine Software-Plattform zur Detektion und Abwehr ziviler Drohnen. Der Growth-Investor TempoCap investierte zuletzt 12,1 Millionen US-Dollar in das Unternehmen, das 2014 gegründet wurde. “Die aktuelle Finanzierungsrunde folgt auf ein starkes Wachstumsjahr für Dedrone, in dem unter anderem die Marke von 1.000 verkauften Sensoren erreicht und die Erkennung, Identifizierung und Lokalisierung auf über 200 unterschiedliche Drohnenmodelle ausgebaut wurden”, teilt das Unternehmen mit. 

USound 
+++ eQventure, Hermann Hauser (ARM) und Longzhong Yang (BYD) und die Europäische Investitionsbank investieren 30 Millionen US-Dollar in USound. Das Unternehmen aus Graz, 2014 gegründet wurde, setzt auf “Hochleistungs-Silizium-Lautsprecher und hochwertige Klanglösungen auf Basis der MEMS-Technologie (Micro-Electro-Mechanical Systems)”. Mit dem frischen Kapital möchte das Unternehmen “die Produktherstellung für internationale Marken vorantreiben”.

MERGERS & ACQUISITIONS

durchblicker
+++ Die Netrisk Gruppe, ein Anbieter von Online-Preisvergleichen, übernimmt das Wiener Unternehmen durchblicker. “Vorbehaltlich der üblichen behördlichen Genehmigungen erwirbt die Netrisk Gruppe 100 % der Anteile an durchblicker von den bisherigen Investoren und den beiden Gründern des Unternehmens, Reinhold Baudisch und Michael Doberer”, teilen die Unternehmen mit. Der Kaufpreis ist nicht bekannt , 
bewegt sich aber laut Informationen der brutkasten “im höheren achtstelligen Bereich”. Aktuell bietet durchblicker, das 2010 an den Start ging, 28 Tarifvergleiche für Versicherungen, Telekommunikation, Strom und Gas, sowie Finanzprodukte wie Kredite, Girokonten und Sparzinsen an. 85 Mitarbeiter:innen arbeiten für das Unternehmen.

Anyblock Analytics
+++ Das amerikanische Unternehmen Blockdeamon, das sich um Blockchain-Services kümmert, übernimmt Anyblock Analytics. Das Startup aus Mainz liefert Blockchain Insights. Das Unternehmen macht es möglich, in Echtzeit Daten aus Blockchainanwendungen zu analysieren, zu überwachen und visuell aufzubereiten. Ins Leben gerufen wurde das Startup 2019 von Peter Eulberg, Sascha Göbel und Freddy Zwanzger.

VENTURE CAPITAL

Kingstone Schweizer Ventures
+++ Umut Ertan, Philipp Schomberg und Tim Schomberg gründen Kingstone Schweizer Ventures (KSV) gegründet. Geführt wird der Geldgeber von Alexander Hoffmann, früher M Ventures. “Ihr Ziel ist es, innerhalb des Impact-Universums jene radikalen Strategien durch Investitionen zu fördern, die sich besonders durch Pioniergeist und disruptive Ansätze auszeichnen”, heißt es in der Presseaussendung.

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#Brandneu – 9 junge Startups, die sich jeder einmal ansehen sollte


deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Endulytics
Mit einer Running-App möchte Endulytics eine Lösung zur Trainingssteuerung im Sport- und Gesundheitsmarkt bieten. Mit einem 6-Minuten-Selbsttest sollen individuelle herzfrequenz-basierte Trainingszonen, Ausdauerleistungsfähigkeit, Leistungsentwicklungen und Wettkampfprognosen ermitteln werden können. 

Soulside
Soulside positioniert sich als “weltweit erste 3D-Social-Media-App”. Zum Konzept heißt es weiter: “Das bedeutet, dass unsere Nutzer ihre eigenen 3D-Räume erschaffen, in denen sie sich selbst entdecken und ausdrücken können”. Hinter dem Startup steckt vor allem DefShop-Gründer Alexander Büchler.

peregrine.ai
Die Berliner Jungfirma peregrine.ai, die von Steffen Heinrich, Jorit Schmelzle und Naja von Schmude gegründet wurde, möchte mit seiner KI-basierten Software den Verkehr sicherer machen. Das Startup verspricht: “Peregrines Technologie bringt visuelle Intelligenz hinter die Windschutzscheibe von jedem Fahrzeug”. 

MeatApp
Mit MeatApp möchten Julian Bonn, Wojciech Konieczny und Manuel Rühl einen “Marktplatz für nachhaltig produziertes Fleisch und Fleischerwaren” etablieren. Die Gründer setzen dabei darauf, “lokalen Metzgern den Weg zum Onlinehandel so einfach wie möglich machen: von der Verpackung, Abwicklung bis zum Versand”.

Niolog
Niolog kümmert sich um die Überwachung von Aufgaben und Tätigkeiten sowie um Prozessautomatisierung. Dabei geht es insbesondere um Themen wie Hygiene- und Temperaturkontrollen, die Nachverfolgung von Aufträgen sowie die Erfüllung von Verkehrssicherungspflichten.

clay
Die Jungfirma clay, die von Janina Pölking und Marina Jozinovic gegründet wurde, bezeichnet sich selbst als “Freeletics für mentale Gesundheit”. Die Berliner möchten Nutzer:innen über eine App “präventiv vor psychischen Erkrankungen schützen”. Gelingen soll dies über personalisierte Trainingspläne.

mentor
mentor positioniert sich als digitale Coaching-Lösung für Führungs- und Fachkräfte in der Gesundheitsbranche. “Unser mentor-Coachfinder garantiert ein perfektes Match zwischen dir und deinem persönlichen Coach, da dieser speziell für deine individuellen Bedürfnissen ausgewählt wird, verspricht das Startup.

Detailify
Detailify bietet nachhaltige Fahrzeugpflege, die binnen 28 Tagen biologisch abbaubar sein soll. Die Produkte sind für die Reinigung und Pflege von Fahrrädern, Motorrädern und Autos entwickelt worden. Aktuell ist die umweltfreundliche Pflege online und in ausgewählten Baumärkten sowie Fahrradhändlern erhältlich.

Lieferini
Das Team von Lieferini aus Waiblingen bei Stuttgart möchte den “Lieferdienst-armen Süden Deutschlands mit fairen Konditionen für Restaurantbesitzer und nachhaltigen Auslieferungsmöglichkeiten erobern”. Zudem plant das Unternehmen “Kooperationen mit lokalen Supermärkten, bei denen Gastronomen Rabatte auf lokale Produkte erhalten”.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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What Can You Learn from a Celebrity Masterclass on Empathy?

Pharrell Williams is joined by a chorus of famous people whose lessons about feeling for others strangely highlight their personal achievements.

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Schools Are Closing Classrooms on Fridays. Parents Are Furious.

Desperate to keep teachers, some districts have turned to remote teaching for one day a week — and sometimes more. Families have been left scrambling to find child care.

#coronavirus-2019-ncov, #detroit-mich, #e-learning, #education-k-12, #parenting, #portland-ore, #shortages, #shutdowns-institutional, #southfield-mich, #teachers-and-school-employees

#DealMonitor – Brockhaus Technologies übernimmt Bikeleasing (Bewertung: 300 Millionen) – seed + speed Ventures investiert in Thermosphr


Im aktuellen #DealMonitor für den 2. Dezember werfen wir wieder einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

OQmented
+++ IT-Farm, Leblon Capital und Deeptech-A investieren 9,3 Millionen US-Dollar in OQmented. VSquared Ventures, Helmut Jeggle und Co. investieren zuvor bereits in das Unternehmen aus Itzehoe. OQmented, 2018 von Ulrich Hofmann und Thomas von Wantoch gegründet, positioniert sich als Mikrospiegel-Systemanbieter. Insgesamt flossen nun schon 20 Millionen Dollar in das Unternehmen. Das frische Kapital soll “in den Ausbau des Geschäfts, die Beschleunigung der F&E-Aktivitäten und den Aufbau von Kooperationen mit neuen Partnern investiert werden”.

Thermosphr
+++ Wi Ventures, seed + speed Ventures, der Frühphaseninvestor von TV-Löwe Carsten Maschmeyer, High Rise Ventures, Entrepreneur First und Business Angels “aus der Immobilienbranche” investieren in Thermosphr. Das Berliner PropTech, das 2021 von Nicolas Le Borgne und Mark Aaron Chan gegründet wurde, entwickelt SaaS-Lösungen für die Optimierung von Raumheizung- und Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) in Gewerbeimmobilien.

Brickwise
+++ Der Münchner Geldgeber Yabeo, zwei Family Offices aus Deutschland sowie die österreichischen Unternehmen 42virtual und mantaray investieren 3,1 Millionen Euro in Brickwise. Das FinTech aus Wien und München, das 2019 von Michael Murg, Marco Neumayer, Klaus Pateter und Valentin Perkonigg gegründet wurde, setzt auf einen Marktplatz für Immobilienanteile. “Damit haben auch Kleinanleger die Chance, sich am prosperierenden Immobilienmarkt zu beteiligen”, heißt es in der Selbstbeschreibung.

Evrlearn 
+++ Das Buchhandelsunternehmen Orell Füssli Thalia investiert in Evrlearn. Das Startup aus Zürich, das 2019 von Felix Schmid und René Beeler gegründet wurde, betreibt eine “Community rund um das Thema lebenslanges Lernen in der neuen digitalen Welt”. Orell Füssli und Evrlearn wollen “in Zukunft auf verschiedenen Ebenen gemeinsame Projekte und Angebote für Endkunden, Weiterbildungsanbieter und Unternehmen” entwickeln.

Hopper Mobility
+++ “Eine Gruppe von Investoren” investieren eine sechsstellige Summe in Hopper Mobility. Das Augsburger Startup, das von Martin Halama und Georg Schieren gegründet wurde, entwickelt eine “innovative Mobilitätslösung für die Stadt”. Der Hopper fährt dabei als Hybrid aus E-Bike und Auto um die Ecke. “Mit seiner Fahrradzulassung darf das innovative Fahrzeug überall dort gefahren werden, wo auch Bikes zulässig sind”, teilt das Unternehmen mit.

Liquiditeam
+++ Der Beckenbauer-Manager Marcus Höfl investiert in das Blockchain-Startup Liquiditeam. Das Unternehmen aus Braunschweig,  das von Jonas Rubel, Oliver Krause, Hendrik Hoppenworth und Thomas Euler gegründet wurde, arbeitet irgendwo an der “Schnittstelle zwischen Profisport und Blockchain”. Das Motto des Startup lautet “Tokenizing Professional Sports”. Liquiditeam verspricht dabei “innovative Fan-Engagement- und Finanzierungslösungen für professionelle Sportclubs und Sportler”.

Snackhelden
+++ Andreas Michael Belzek, Inhaber von Prior Design, und das Unternehmen Fensterbau Mai investieren in Snackhelden. Das Duisburger Startup möchte “Naschereien für Zwischendurch gesünder, ökologischer und vor allem leckerer gestalten”. Dafür setzen die Gründer David Herzmann und Kerstin Drazkiewicz auf sogenannte Snackballs, kleine Bällchen “voller Ballaststoffe und Nährstoffe”.

MERGERS & ACQUISITIONS

Bikeleasing
+++ Der Tech-Investor Brockhaus Technologies übernimmt die Mehrheit (52 %) an Bikeleasing. Das Unternehmen aus Vellmar, das 2015 gegründet wurde, setzt auf Dienstrad-Leasing. “Im Rahmen der Transaktion bleiben die Gründer und aktuellen Gesellschafter-Geschäftsführer Bastian Krause und Paul Sinizin weiterhin signifikant mit 40% an Bikeleasing beteiligt und werden das Unternehmen auch zukünftig operativ in der Geschäftsführung leiten”, teilen die Unternehmen mit. Im Zuge der Übernahme wird Bikeleasing mit seinen über 30.000 Unternehmenskunden mit 300 Millionen Euro bewertet. In den ersten neun Monaten dieses Jahres lag der Umsatz bei Bikeleasing, das von  Bastian Krause und Paul Sinizin geführt wird, bei 51,5 Millionen Euro.

Airgreets / keyone
+++ Die beiden Home-Sharing-Dienste Airgreets und keyone schließen sich unter dem Namen Airgreets zusammen.  “Möglich machten die Fusion die Leadinvestoren Falkensteiner Ventures und feratel. Robert Larcher, CEO, und Moritz Schröcksnadel, Gründer keyone und COO, leiten das Startup gemeinsam”, teilen die Unternehmen mit. Airgreets , das von Julian Ritter, Florian Bogenschütz und Sebastian Drescher gegründete wurde, kümmert sich seit 2016 um die Zwischenvermietung von Wohnungen. 2019 schlitterte das Unternehmen in die Insolvenz und startete danach neu durch. keyone wurde 2019 von Moritz Schröcksnadel als Ableger von feratel gegründet.

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The Best Tech Gifts That Aren’t Gadgets

Supply-chain disruptions may make it tough to buy devices, but the most thoughtful presents were never tangible to begin with.

#computers-and-the-internet, #content-type-service, #e-learning, #gifts, #mobile-applications, #quarantine-life-and-culture

#Podcast – Interview #36 – Hendrik Schriefer und Fabian Niedballa (Sharpist)


Für unserem Interview-Podcast, holen wir regelmäßig erfahrene Gründer:innen, Investor:innen und Expert:innen vors Mikro. Diesmal sind Hendrik Schriefer und Fabian Niedballa, die Gründer von Sharpist, zu Gast. Das Berliner Startup, das 2018 gegründet wurde, positioniert sich als digitale Lernplattform für Mitarbeiter-Weiterbildung. In den vergangenen Jahren flossen bereits mehr als 10 Millionen Euro in Sharpist – unter anderem von Vorwerk Ventures, btov Partners und APX . Zuletzt investierte zudem auch der ehemalige Fußballnationalspieler Dennis Aogo in das Unternehmen.

Unser Sponsor

Die heutige Ausgabe wird präsentiert von AMZSCALE. Das Unternehmen baut bereits seit 2016 Amazon FBA Brands in eigener Sache und für Dritte auf. Nun bietet AMZSCALE auch eine “Selling as a Service“-Lösung an. Mit dieser können bestehende E-Commerce-Brands ohne eigenen Seller Account auf Amazon verkaufen. Ganz wichtig: Ihr bleibt dabei natürlich zu 100 % Inhaber der Marke und des Inventars, könnt aber Internationalisierung und Skalierung mit weniger Kosten und Aufwand realisieren. AMZSCALE bietet euch die Chance, eure Produkte sofort in ganz Europa zu verkaufen – und zwar ohne aufwändige und kostspielige Umsatzsteuer-Registrierung. Zudem bietet AMZSCALE euch eine massive zeitliche und finanzielle Erleichterung des buchhalterischen Aufwandes. Anstatt tausende von Endkundenrechnungen verbuchen zu müssen, bekommt ihr eine monatliche Gutschrift. Zu guter Letzt werden alle Endkundenanfragen von AMZSCALE beantwortet. Hörer:innen dieses Podcasts bekommen nun die Setup-Gebühr in Höhe von 250 Euro erlassen. Nutzt diese Chance: www.amzscale.net/saas

Interview #36 – Hendrik Schriefer und Fabian Niedballa (Sharpist)

Abonnieren: Die Podcasts von deutsche-startups.de könnt ihr bei Amazon Music – Apple Podcasts – Castbox – Deezer – Google Podcasts – iHeartRadio – Overcast – PlayerFM – Podimo – Spotify – SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren.

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#aktuell, #berlin, #e-learning, #edtech, #interview, #podcast

Republicans Hit on Schools as a Wedge Issue to Unite the Party

Rallying around what it calls “parental rights,” the party is pushing to build on its victories this week by stoking white resentment and tapping into broader anger at the education system.

#coronavirus-reopenings, #critical-race-theory, #discrimination, #e-learning, #education-k-12, #elections-governors, #midterm-elections-2022, #parenting, #polls-and-public-opinion, #race-and-ethnicity, #republican-party, #shutdowns-institutional, #united-states-politics-and-government, #virginia, #youngkin-glenn-a

Republicans Pounce on Schools as a Wedge Issue to Unite the Party

Rallying around what it calls “parental rights,” the party is pushing to build on its victories this week by stoking white resentment and tapping into broader anger at the education system.

#coronavirus-reopenings, #critical-race-theory, #discrimination, #e-learning, #education-k-12, #elections-governors, #midterm-elections-2022, #race-and-ethnicity, #republican-party, #shutdowns-institutional, #united-states-politics-and-government, #virginia, #youngkin-glenn-a

#Brandneu – 5 neue Startups: Hello Inside, Lhotse, informed, adair, Superbryte


deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Hello Inside
Hello Inside aus Wien kümmert sich über einen datengetriebenen Ansatz um die Gesundheit seiner Nutzer:innen. Konkret entwickelt das Startup eine App, die es den User:innen ermöglicht, sich über ihren Blutzuckerspiegel und dessen Auswirkungen zu informieren.

Lhotse
Das Berliner Startup Lhotse bringt sich als “Plug & Play-Cloud-Anwendung für den nicht-strategischen Einkauf” in Stellung. “Kollaborative Anforderungen, skalierbare Lieferantensuche sowie vereinfachte Angebotskonsolidierung helfen dem Kunden passende Lieferanten mit den besten Preisen zu finden”, heißt es zum Konzept.

informed
Das Berliner Unternehmen informed, das von von Benjamin Mateev (Ex-Wunderlist) und Martin Kaelble (Head of Digital bei Capital Magazin) gegründet wurde, setzt auf ein Meta-Abo für Print-Inhalte. Das Motto dabei lautet “The best journalism out there from the world’s leading journalists and creators”

adair
Die Jungfirma adair nutzt Behavior Mining, um Vorhersagen zu treffen, wie ein Team auf die Einführung einer neuen Technologie reagieren wird. “Daraus leiten wir automatisch Empfehlungen ab, um die Benutzerakzeptanz zu erhöhen, die Projektrisiken zu verringern und die Implementierungskosten zu senken”.

Superbryte
Die Berliner Jungfirma Superbryte setzt auf das Trendthema Lernen in der Remote World. “At Bryte, we help trainers, coaches and instructors to prepare, run and follow-up remote corporate trainings. We provide a holistic, intuitive and engaging all-in-one platform”, schreiben die Hauptstädter.

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N.Y.C. Schools’ Covid Strategy: Test More, but Keep Classrooms Open

Mayor Bill de Blasio announced weekly testing of students and relaxed quarantine rules but continued to resist mandatory vaccination of schoolchildren.

#coronavirus-2019-ncov, #coronavirus-reopenings, #de-blasio-bill, #e-learning, #education-k-12, #new-york-city, #quarantine-life-and-culture, #teachers-and-school-employees, #vaccination-and-immunization

Schools Reopen: Stories From Across Pandemic America

Across the country, students are returning to classes. We connected with hundreds of them to see how they — along with teachers, administrators and parents — are coping.

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How One Principal Got Students Back to a Bronx Public School

Last year, 80 percent of students at Public School 5 and half its teachers learned and taught remotely.

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Microsoft acquires TakeLessons, an online and in-person tutoring platform, to ramp up its edtech play

Microsoft said in January this year that Teams, its online collaboration platform, was being used by over 100 million students — boosted in no small part by the Covid-19 pandemic and many schools going partly or fully remote. Now, it’s made another acquisition to continue expanding its position in the education market.

The company has acquired TakeLessons, a platform for students to connect with individual tutors in areas like music lessons, language learning, academic subjects and professional training or hobbies, and for tutors to book and organize the lessons they give, both online and in person.

Terms of the deal have not been disclosed but we are trying to find out. San Diego-based TakeLessons had raised at least $20 million from a range of VCs and individuals that included LightBank, Uncork Capital, Crosslink Capital and others. TakeLessons posted a short note in the form of a Q&A confirming the deal on its site. The note said that it will continue operating business as usual for the time being, with the intention of taking its platform to a wider global audience.

It’s not clear how many active students and tutors TakeLessons had on its platform at the time of acquisition, but for some context, another big player in the area of online one-to-one tutoring, GoStudent out of Europe, raised $244 million in funding earlier this year that valued it at $1.7 billion. Others in online tutoring like Brainly are also seeing valuations in the hundreds of millions.

Given the relatively modest amount raised by TakeLessons, it’s likely this was a much lower valuation. Yet the acquisition is still one that gives Microsoft the infrastructure and beginnings of setting up a much more aggressive play in mass-market online education, potentially to go head-to-head with these and other big platforms.

TakeLessons today offers instruction in a wide variety of areas, including music lessons (which was where it had gotten its start) through to languages, academic subjects and test prep, computer skills, crafts and more. It has been around since 2006 and got its start first as a platform for people to connect with tutors local to them for in-person lessons, before progressing into online lessons to complement that business.

The pandemic has precipitated a shift to a much bigger wave of the latter, with online tutoring apparently the majority of what is offered on TakeLessons platform today. These lessons continue to be offered on a one-on-one basis, but additionally students can take part in group lessons online via the startup’s Live platform.

The shift to online education that we’ve seen take hold around the world is likely why Microsoft sees a big opportunity here.

On the heels of many schools around the world scrambling for better online learning platforms to manage remote learning during lockdowns and quarantines, educators, families and students have been using (and paying for) a variety of different tools. Within that, Microsoft has been pushing hard to make Teams a leader in that area.

That was built on years of traction already in the market (and a number of other investments and acquisitions that Microsoft has made over the years).

But it also comes amid a new insurgence of competition arising from the current state of affairs. That includes adoption of Google Classroom, as well as a wide variety of more targeted point solutions for specific purposes like video lessons (Zoom figures big here); apps for lesson planning and homework planning; online on-demand tutorials in specific areas like math or languages or science to bolster in-class learning experiences; and more.

The Microsoft way is to bring as many features into a platform as possible to make it more sticky and less likely that users will turn to other apps, providing more value for money around the Microsoft offer. In other words, I’d expect to see Microsoft do more deals and launch more features to cover all of the services that it doesn’t already provide through its educational tools.

(Case in point: my children’s school uses Teams for online lessons, in part because it already uses Outlook for its email system. Now, the school has announced that it will no longer be using a different third-party app for homework planning; instead, teachers will be assigning homework and managing it via Teams. For a cash-strapped state school like ours, it makes sense that it would opt out of paying for two apps when it can get the same features in just one of them. The kids are not happy about this! This is what Microsoft leverages with its platform play.)

NextLessons is somewhat adjacent to that school-focused education strategy. Yes, there will be a big audience of students and their families who might represent a good cross-selling opportunity for tutoring, but NextLessons represents also a more mass-market offering, open to anyone who might want to learn something, not just those already using Microsoft Education products.

So the interest here is likely not just students who want to supplement their online learning — there is a big audience for online tutoring — but any lifelong learner, as well as the many consumers or professionals out there who have gotten interested in learning something new, especially in the last 1.5 years of spending more time alone and/or at home.

And with that, there are other potential opportunities for NextLessons in the Microsoft universe.

Just yesterday, Microsoft CEO Satya Nadella and Ryan Roslansky, the CEO of Microsoft-owned LinkedIn, held an online presentation about what work will look like in the future. Education — specifically professional development — figured strongly in that discussion, with the conversation coinciding with LinkedIn launching a new Learning Hub.

LinkedIn has not only been working for years on building out its education business, but it has also long been looking for a more sticky inroad into doing more with video on its platform.

Something like NextLessons could, interestingly, kill those two birds with one stone. While LinkedIn’s education content up to now has not been something specifically tied to “live” online lessons, you could imagine a bridge between Microsoft’s latest acquisition and what LinkedIn might consider next, too.

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7 True Stories From Virtual School

Teachers, administrators and service providers talk about what remote teaching is really like.

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#Brandneu – 6 neue Startups: Mistho, Bonfire, Testatio, ECOrex, edupression, Davea


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Mistho
Mistho aus Berlin, das von Maximilian Czymoch, Paolo Antonio Rossi und Shervin Panahi gegründet wurde, kümmert sich um den “Aufbau und den Vertrieb von Technologie, die den Zugriff auf und die Nutzung von Gehaltsdaten sowie anderer persönlicher Daten ermöglicht”.

Bonfire
Bonfire aus München möchte Remote Teams das Gefühl geben, sich tatsächlich einen Raum zu teilen. “Wir erreichen das, indem wir unseren Kunden ein avatarbasiertes virtuelles Büro zur Verfügung stellen, das von Onlinespielen inspiriert ist”, so die Macher von Bonfire.

Testatio
Hinter Testatio verbirgt sich eine Vokabeltestapp für Lehrkräfte. In der Selbstbeschreibung heißt es: “Testatio korrigiert einfache Fehler automatisch und du die komplexeren Fehlern. Dadurch fallen nach dem Test nur noch wenige Korrekturen an”.

ECOrex
Das junge Unternehmen ECOrex kümmert sich um den “ökologischen Versand und Transport von Paketen im innerstädtischen und regionalen Bereich”. Nachhaltiogkeit ist dabei ein wichtiges Thema: “Mit ECOrex werden Sendungen gezielt abgeholt und ohne zusätzliche Verpackung und auf ökologische Art und Weise ausgeliefert”.

edupression
edupression aus Klosterneuburg unterstützt Menschen mit Depressionen. “Im Zentrum steht ein Activity Feed – bekannt aus sozialen Netzwerken. Über den Feed werden die personalisierten, intelligenten Therapieeinheiten ausgespielt”, teilt das junge Unternehmen mit.

Davea
Bei Davea aus Mönchengladbach dreht sich alles “um die Zukunft des Einrichtens mit 3D-Technologie”. Das Gründerteam, das aus David Hussey, Peter Godulla und Derek Caroll besteht, schreibt dazu: “Wir inspirieren und unterstützen Menschen, ihre Traumräume einzurichten”.

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Online learning platform Class 101 bags $26M Series B to support growth

Everything is switching from offline to online mode, spurred by the pandemic, and that also has turned around things for the creative economy. Creative professionals continue to look for ways to monetize their talents and knowledge through online education platforms like Class 101 that bring stable incomes and improve opportunities.

Class 101, a Seoul-based online education platform, announced today it has closed $25.8 million (30 billion won) Series B funding to accelerate its growth in South Korea, the U.S. and Japan.

The Series B round was led by Goodwater Capital, with additional participation from previous backers Strong Ventures, KT Investment, Mirae Asset Capital and Klim Ventures.

In 2019, the company raised a $10.3 million (12 billion won) Series A round led by SoftBank Ventures Asia along with Mirae Asset Venture Investment, KT Investment, Strong Ventures and SpringCamp.

Co-founder and CEO of Class 101 Monde Ko told TechCrunch that the company will use the proceeds to focus on hiring more talent, as well as expanding domestic business and overseas markets in the U.S. and Japan.

Ko and four other co-founders established Class 101 in 2018, which was pivoted from a tutoring service platform that was founded in 2015, Ko said. It has 350 employees now.

“We will keep supporting creators to monetize their talents and we will also allow creators to expand their revenue streams by selling their goods, digital files and more products via our platform,” Ko said.

When asked about what differentiated it from other peers, Class 101 provides and ships all the necessary tools and material “Class Kit”, Ko said.

The company offers more than 2,000 classes within a raft of categories, with drawing, crafts, photography, cooking, music and more. It also provides about 230 classes in the U.S. and 220 classes in Japan. There are approximately 100,000 registered creators and 3 million registered users as of August 2021.

Class 101 launched its platform in the U.S. in 2019 and entered Japan last year. The company opened online classes for kids aged under 14 in 2020.

“Class 101 is a company that combines the advantages of Patreon and YouTube, offering tailored support for creators while fulfilling users’ learning needs,” co-founder and managing partner at Goodwater Capital Eric Kim said, adding that it is the fastest growing company “in an economic phenomenon in which individuals follow their passions and do what they really enjoy while also making a living from it.”

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For Some College Students, Remote Learning Is a Game Changer

Last year, online classes helped many students with disabilities pursue their education. They want the option to continue.

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The School Kids Are Not Alright

A year of lost schooling will hurt children for years to come.

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#Brandneu – 6 neue Startups: DeskNow, wondder, Wetipi, Beams, Meet@Lunch, FurnishedInside


deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

DeskNow
DeskNow aus Reken kümmert sich um die Untervermietung von Arbeitsflächen. “Dafür bietet DeskNow eine professionelle Software, mit der freie Büro- und andere Raumkapazitäten problemlos und lukrativ untervermietet werden”, heißt es im Konzept der Jungfirma. DeskNow war zuletzt auch in unserem Pitch-Podcast zu Gast.

wondder
Das Berliner Startup wondder bietet seinen Nutzer:innen “immersive Lernerfahrungen” an. Ziel dabei ist es “durch diese nächste Entwicklungsstufe von Unternehmensschulungen, messbare Ergebnisse für mehr Inklusion und Diversität weltweit zu schaffen”.

Wetipi
Das Schweizer PropTech wetipi möchte die Vermietung von Immobilien “durch ein intelligentes Matchmaking zu einem vollständig digitalen Erlebnis machen”. Das Zauberwort dabei lautet Künstliche Intelligenz. “Sie steuert das System so, dass automatisch der beste Match gefunden werden kann”, schreibt das Unternehmen.

Beams
Das Berliner Startup Beams richtet sich an alle, die etwas zu erzählen haben. “Mit der App kann jeder seinen eigenen Micro-Podcast teilen. Ganz einfach”, teilt die Jungfirma mit. Das Startup wandelte sich damit zuletzt extrem: Ursprünglich konnten Nutzer:innen über Beams ihre Lieblingsorte mit Freunden teilen.

Meet@Lunch
Mit Meet@Lunch können Nutzer:innen während der Mittagspause neue Kontakte knüpfen – in einem Restaurant oder per Video-Call. “Dafür werden mit Hilfe von KI und smarten Algorithmen passende Lunch-Partner zugewiesen. So findet jeder Nutzer zum individuellen Networking Ziel passende Kontakte”, teilt das Startup mit.

FurnishedInside
Bei FurnishedInside handelt es sich um eine Plattform für möblierte Geschäftswohnungen und Ferienwohnungen. “Gleichzeitig wollen wir den Reisenden das beste Erlebnis in der Stadt bieten, indem wir sie über Freizeitangeboten in der Umgebung informieren”. teilt die Jungfirma mit.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Shutterstock

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The Pandemic Exodus: Kindergarten Enrollment Drops

As the pandemic took hold, more than 1 million children did not enroll in local schools. Many of them were the most vulnerable: 5-year-olds in low-income neighborhoods.

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#DealMonitor – Localyze sammelt 12 Millionen ein – Blockpit bekommt 8 Millionen – Edyoucated sammelt 2,1 Millionen ein


Im aktuellen #DealMonitor für den 7. Juli werfen wir wieder einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Localyze
+++ Blossom Capital, Frontline Ventures und Angel-Investoren wie Andrew Robb (ex-Farfetch), Des Traynor (Intercom), Hanno Renner (Personio), David Clarke (Workday) und Michael Wax (Forto) investieren 12 Millionen US-Dollar in Localyze. Das Startup aus Hamburg unterstützt “Unternehmen bei Herausforderungen rund um die globale Mobilität von Mitarbeitern”. Gemeintr sind damit alle Prozesse rund um Themen wie Relocation, Visumsverlängerungen bis zu Transfers zwischen Niederlassungen. Localyze wurde 2018 von Hanna Asmussen, Lisa Dahlke und Franzi Löw gegründet. “Localyze wird das zusätzliche Kapital dafür nutzen neue Märkte zu erschließen und die Produktentwicklung zu beschleunigen. Darüber hinaus sollen weitere Mitarbeiter für die Bereiche Engineering, Produktdesign und Marketing eingestellt werden”, teilt das Unternehmen mit.

Blockpit
+++ Middle Game Ventures, Fabric Ventures, Force over Mass Capital, Tioga Capital, Avaloq und Altinvestor Venionaire investieren 10 Millionen US-Dollar in Blockpit. Das FinTech aus Linz, das 2017 von Florian Wimmer, Mathias Maier, Gerd Karlhuber, Patric Stadlbauer und Gert Weidinger gegründet wurde, möchte Anleger mit seiner Software Cryptotax bei der Steuererklärung im Hinblick auf ihre Krypto-Assets unterstützen. 18 Mitarbeiter:innen wirken derzeit für die Jungfirma.

Edyoucated
+++ Earlybird Venture Capital, First Momentum Ventures und mehrere Angel-Investoren investieren 2,1 Millionen Euro in Edyoucated. Bei Edyoucated dreht sich alles ums Lernen. “Durch eine einzigartige Kombination aus personalisierten digitalen Lernpfaden und Experten-Mentoring erhalten Mitarbeitende genau das richtige Lernprogramm, angepasst an Vorwissen und die strategischen Ziele Ihres Unternehmens”, teilt das Startup mit. Edyoucated wurde 2019 von David Middelbeck, Jan Papenbrock, Marius Vennemann und Jannik Weichert in Münster gegründet. Edyoucated war bereits in unseren Pitch-Podcast zu Gast. Hört mal rein.

cubemos 
+++ Business Angels aus dem CDTM Netzwerk investieren 1,5 Millionen Euro in cubemos. Mit dem Unternehmen aus Taufkirchen werden Audits und Zertifizierungen digital. “Unsere Software bietet dabei einen zentralen Ort, an dem auditrelevante Daten automatisiert aggregiert und zugänglich gemacht werden”, teilt das Startup in eigener Sache mit. cubemos wurde von Andreas Franz, Patrick Bilic und Christopher Scheubel gegründet.

IoT Venture
+++ Die BMH Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen und der Venture Capital-Geber Mobility Boost investieren 1,2 Millionen Euro in IoT Venture. “Beide Investoren übernehmen im Rahmen einer Kapitalerhöhung Beteiligungen in Höhe von sechs Prozent an der IoT Venture GmbH”, teilt die Jungfirma aus Darmstadt mit. Das 2016 gegründete Unternehmen bietet Hard- und Software auf Basis von LPWAN-Technologien an.  Zudem bietet IoT Venture mit Marken wie It’s my bike eigene Produkte an.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #DealMonitor alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

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#Brandneu – 5 neue Startups: Meine Nanny, Edurino, Unibridge, Trustlog, camperbase


deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Meine Nanny
Meine Nanny positioniert sich als “Onlineplattform für Kinderbetreuung”. Das Konzept ist dabei einfach erklärt: “Wir bieten dir eine sichere Plattform, auf der du eine Nanny finden kannst. Mittels eines Matches siehst du wer zu deiner Familie passt”. Gegründet wurde das Startup von Nadin Balke und Michael Palmer. Meine Nanny war zuletzt auch in unserem Pitch-Podcast zu Gast.

Edurino
Das Münchner Startup Edurino möchte Kinder ab vier acht Jahren “spielerisch und verantwortungsbewusst an digitales Lernen heranzuführen”. Das EdTech, das sich selbst als “Lernsystem für unsere Kleinen” bezeichnet, wurde von Franziska Steiner und Irene Klemm gegründet.

Unibridge
Das Kölner Startup Unibridge positioniert sich als deutsch-chinesische Karriereplattform. In der Selbstbeschreibung heißt es: “Our focus is on job ads and companies that are looking for bridge skills and have cultural interest and experience in both cultures – Germany and China”.

Trustlog
Trustlog digitalisiert den Bürgschaffungsprozess für Bauunternehmen. “Bürgschaften können geprüft, angenommen und deren Korrektur angefordert werden. Bis zur Rückgabe der Bürgschaft kann diese über Trustlog verwaltet werden”, teilt das Unternehmen, ein Ableger von R+V und der VHV Versicherung, mit.

camperbase
camperbase positioniert sich als “Plattform für alle Anliegen rund ums Campen” Die Gründerinnen Michaela Lücke und Verena Kirsten schreiben weiter: “Auf unserem Marktplatz findest du schnell genau das, was du suchst – ob das dein nächstes Wohnmobil ist oder das passende Zubehör für deinen nächsten Roadtrip.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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