Langsam füllen sich die Schulen wieder. Was bedeutet das für die Lehrerinnen und Lehrer? Viele haben uns geschrieben, und so richtig zufrieden sind die wenigsten.
Schule auf, Schule zu, Abistress, Lebenskrise: Wie wird man erwachsen, wenn einen die Pandemie ins Kinderzimmer zwingt? Wir haben 18 Schülerinnen und Schüler begleitet.
Deutschlandweit fürchten Schüler dieses Jahr ein “Pudding-Abitur”. In Rheinland-Pfalz sind die Prüfungen schon fast vorbei. Was kann man daraus lernen?
In der 1. Klasse einer Schule in Rheinland-Pfalz sind nach neun Wochen Pause kaum Rückstände zu merken. Wie haben Schüler, Lehrer und Eltern das geschafft?
Nach Monaten im Fernunterricht öffnen die Grundschulen langsam wieder. Aber wie sehen das die Lehrerinnen und Lehrer? Fühlen Sie sich gut vorbereitet und geschützt?
Um kaum ein Thema wird in der Corona-Krise so hart gerungen wie um die Schulen. In einigen Ländern Europas haben sie schon längst wieder geöffnet oder waren nie zu.
Alle wollen raus aus dem Lockdown. Doch die Schulen bei steigenden Infektionszahlen und ohne ausreichend Schutz wieder zu öffnen, könnte das Elend für alle verlängern.
Zehn weitere Bundesländer öffnen Kitas und Grundschulen für den Präsenzunterricht. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek begrüßt dies, mahnt aber zur Vorsicht.
Die Bundesländer bieten eigene Schulplattformen. Weil die jedoch noch häufig nicht stabil laufen, nutzen viele Lehrende andere Anbieter – mit einigen Risiken.
Die Belastung mit drei kleinen Kindern im Homeoffice ist immens, weiß unser Autor aus eigener Erfahrung. Dennoch sollte die Politik jetzt nicht fahrlässig handeln.
Seit Monaten sind die Klassenräume leer, und die Angst vor Infektionen ist groß. Jetzt haben Epidemiologen, Ärzte und Pädagogen einen Plan, wie unterrichtet werden kann.
Mit strengen Schutzmaßnahmen soll Präsenzunterricht bald wieder möglich sein. Ab welchem Zeitpunkt, will aber auch die Bundesbildungsministerin nicht sagen.
Mit strengen Schutzmaßnahmen soll Präsenzunterricht bald wieder möglich sein. Ab welchem Zeitpunkt, will aber auch die Bundesbildungsministerin nicht sagen.
Eine schrittweise Öffnung der Schulen ab Mitte Februar ist trotz des Infektionsrisikos vertretbar. Denn die sozialen Kosten für die Kinder sind besonders hoch.
Der Distanzunterricht eröffnet neue Möglichkeiten der Belästigung und des Cybermobbings. Aber wir Lehrerinnen und Lehrer müssen nicht hilflos zusehen. Fünf Forderungen
Mathenoten und Sozialverhalten verbessern sich, wenn benachteiligte Jugendliche ehrenamtlich von Studenten unterstützt werden. Das zeigt eine Studie des Ifo-Instituts.
Schüler, Lehrer und Eltern wissen, dass Homeschooling nicht gut funktioniert. Das Verlorene kann man nicht digital nacharbeiten. Warum also denken wir nicht radikaler?
Der Onlineunterricht zeigt sich anfällig für Sexualstraftäter. In mehreren Fällen ist die Polizei auf Tätersuche, in Hessen übernahm jetzt die Generalstaatsanwaltschaft.
Lehrerinnen und Lehrer wechseln am besten zwischen Video- und begleitetem Unterricht hin und her. An manchen Schulen gelingt Fernunterricht richtig gut. Zwei Beispiele
Mathe-, Physik- und Chemie-Lehrer fehlen schon jetzt. Aber bis 2030 wird der Lehrermangel noch dramatisch wachsen, hat Bildungsforscher Klaus Klemm errechnet.
Grundschulkinder sollen bald das Recht auf einen Ganztagsplatz haben – wenn sich Bund und Länder über die Finanzierung verständigen. Das ist auch ökonomisch sinnvoll.
Noten können anspornen – oder demotivieren. Trotzdem erscheint Schule ohne Leistungsbewertung kaum vorstellbar. Wir haben drei Praktiker nach ihrer Meinung gefragt.
Zwei Schulschließungen, keine Berufsberatung. Wer jetzt einen Mittleren Schulabschluss macht, hat viel verpasst. Ist die Generation für immer benachteiligt?
Damit Bund und Länder bei der Digitalisierung der Schulen besser kooperieren können, will Anja Karliczek das Grundgesetz ändern. Unterstützung gibt es vom FDP-Chef
Ein Ex-Hauptschullehrer kritisiert: Lehrer sollten nicht auf das Ende des Lockdowns hoffen. Auch ohne perfekte digitale Ausstattung kann Fernunterricht funktionieren.
Schüler und Lehrer sind wieder im Fernunterricht. Die Fortschritte beim digitalen Lernen sind ernüchternd. Die neue Präsidentin der Kultusministerkonferenz im Gespräch
Für die Zulassung von Schulbüchern gibt es keine einheitliche Prüfung. Darum gelangen mitunter auch rechtsradikale Texte und Grafiken in die Lehrmaterialien.
Die Schulen und Kitas sind dicht. Den Bildungsauftrag übernehmen häufig wieder die Eltern. Hilfe gibt es im TV oder auf YouTube. Ein Überblick über die besten Angebote
Bund und Länder haben sich darauf verständigt, die Schulen bis 31. Januar zu schließen. Berlin verwarf eine frühere Öffnung, andere Bundesländer aber planen Ausnahmen.
Bund und Länder haben sich darauf verständigt, die Schulen bis 31. Januar zu schließen. Berlin öffnet sie in Teilen aber früher, auch Baden-Württemberg plant Ausnahmen.
In diesem Schuljahr muss es um mehr gehen als um Lehrpläne. Schülerinnen und Schüler brauchen jetzt kein abfragbares Wissen, sondern Anleitung für einen kreativen Alltag.
Die negativen Folgen von Schulschließungen für Kinder sind belegt. Dennoch macht Deutschland seine Schulen wieder zu. Andere EU-Länder zeigen, wie es besser geht.
Schulschließungen ohne Alternativen hätten fatale Folgen für Kinder und Jugendliche. Der Familienbund der Katholiken bemängelt die Fantasielosigkeit der Politik.
Die Kultusminister der Länder einigen sich auf eine Lockdown-Verlängerung auch für Schulen. Doch eine schnellstmögliche Rückkehr zur Normalität habe oberste Priorität.
Wie es für Schüler und Lehrer weitergeht, bleibt unklar. Offen ist auch, wann darüber entschieden wird. Die Bildungsgewerkschaft fordert vor allem eins: baldige Klarheit.
Im bayerischen Landkreis Regen geht nur eines von 100 Kindern unter drei Jahren ganztags in die Kita, weniger als irgendwo sonst in Deutschland. Woran liegt das?
Im bayerischen Landkreis Regen geht nur eines von 100 Kindern unter drei Jahren ganztags in die Kita, weniger als irgendwo sonst in Deutschland. Woran liegt das?
Politiker nennen es “Distanzunterricht”, die Eltern haben ein Déjà-vu: Wieder ein Küchentisch voller Arbeitsblätter und die Schulen sind dicht. Das muss anders gehen.
Mit dem Lockdown steigt in vielen Lehrerkollegien die Hektik. Ausgerechnet Bremen, das bisher als Bildungsverlierer galt, ist auf Fernunterricht bestens vorbereitet.
Was tun, wenn dem Lehrer die Maskenpflicht egal ist, die Schulleiterin bei Querdenken mitläuft? Besonders das Meinungsklima an freien Schulen zieht Corona-Zweifler an.
Jahrelang sollen Lehrer der Freien Waldorfschule Weimar Gewalt gegen Schüler ausgeübt haben. Die Pädagogin Annette Görg erklärt, weshalb die Aufklärung so schwierig ist.
Schulcloud, Unterricht via Zoom, Tabletnutzung in Mathe: Warum sind die Schulen so zögerlich? Die Ingenieurin Kenza Ait Si Abbou glaubt, dass das an Unsicherheit liegt.
Rassismus, Islamismus oder Antisemitismus – menschenverachtende Positionen müssen in der Schule gleich behandelt werden. Fünf Forderungen für die Schulen
Seit 15 Jahren sollen Lehrer einer Waldorfschule gewaltsam gegen Schüler gewesen sein. Lange haben Lehrer, Eltern und Schüler das verschwiegen. Das System war zu komplex.
Jugendliche beleidigen und demütigen einander immer häufiger im Internet, so sagt eine Studie. Aus Opfern können Täter werden, und unzufriedene Kinder leiden besonders.